PUBLIKATIONEN / Ulrike
Körbitz
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1981:
Kritische Überlegungen zu Menschenbild, Krankheitsbegriff und Therapie in der
Humanistischen Psychologie. In: ÖGWG-Info 2
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1985:
Konfliktsituation
Abtreibung. Über die subjektive und gesellschaftliche Bedeutung unerwünschter
Schwangerschaften. Verlag VOR-ORT, Innsbruck
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1988
a:
Das Begehren als Befreiungsvehikel? Feministische Perspektiven zu Erotik und
Sexualpolitik. In: WERKBLATT.
Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik
Heft 14/15, 1988, 103-111
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1988 b: Filmische Anti-Abtreibungskampagne „Der stumme Schrei“. In: SEXUS.
Zeitschrift für Sexualforschung. Heft 1/1988, 17-19
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1988
c:
gemeinsam mit KATHOLNIGG, Susanne/ OBERAUER, Claudia: Zwischen den Stühlen.
Frauen beim Frauenarzt. Ein Handbuch. Eigenverlag, Salzburg
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1990 a: Forum für Feministische Psychoanalyse. Tagungsbericht. In: TEXTE.
Psychoanalyse, Ästhetik, Kulturkritik. Heft 1/1990, S. 110 - 120
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1990
b:
Feminismus als Erkenntnis, Bewegung, Institutionskritik. In: BACHINGER, Katrina
u.a. (Hg.): Feministische Wissenschaft. Methoden und Perspektiven. Heinz Verlag,
Stuttgart 1990, S. 191 - 203
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1992:
Anti-institutionelle Perspektiven der Organisation psychoanalytischer
Ausbildung. In: GEGEN-TEILE. Gemeinsamkeiten und Differenzen einer kritischen
Psychologie. Profil Verlag, München 1992, S. 40 - 55
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1993:
Übertragungskonflikte
in der gynäkologischen Praxis. In: Zeitschrift für Sexualforschung, Heft
3/1993, S. 199 - 217
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1994
a:
„Er kennt alle Frauen - ich kenne nur mich.“ Unbewusste Konflikte in der
Begegnung zwischen Gynäkologen und Patientinnen. In: EHRET-WAGENER, R. (Hg.):
Gebärmutter - das überflüssige Organ? Rowohlt, Reinbeck 1994, S. 171 - 197
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1994
b:
Kommentar zu Elke REGEHR „Zum möglichen Anteil von Frauen am Entstehen
rechtsradikaler Jugendgewalt“ In: TEXTE, Heft 4/1994, S. 103 - 113
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1996
a:
Gemeinsam mit HOFSTADLER, Beate: Stielaugen oder scheue Blicke.
Psychoanalytische Erhebungen zum Verhältnis von Frauen zu Pornographie. Verlag
Brandes & Apsel, Fkf./M.
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1996
b:
Rezension des Buches „Hard Core. Macht, Lust und die Traditionen des
pornographischen Films“ von WILLIAMS, Linda. In: Zeitschrift für
Sexualforschung, Heft 4/1996, S. 358 - 360
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1997:
Zur Aktualität sexualpolitischer Aufklärung im post-sexuellen Zeitalter. In:
FALLEND, Karl/NITZSCHKE, Bernd: Der ‘Fall’ Wilhelm Reich. Beiträge zum Verhältnis
von Psychoanalyse und Politik. Suhrkamp Verlag, Frankfurt/M.
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1998:
Lustlosigkeit. Nichts bewegt sich. Bewegt sich nichts? In: Sexualberatungsstelle
Salzburg (Hg.): Trieb, Hemmung, Begehren. Psychoanalyse und Sexualität. Verlag
Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
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2000
a:
Zeichen aus dem Unter-Grund (Kunstkatalog). Verlag Brandes & Apsel, Fkf./M.
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2000
b:
Rezension des Buches „Die Haider-Show. Zur Psycho-Politik der FPÖ“ von
OTTOMEYER, Klaus. In: JOURNAL 39/2000
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2001:
Herausgabe des WERKBLATT. Zeitschrift für Psychoanalyse und
Gesellschaftskritik. „Der Traum“ Nr.
46/2001
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2003:
...im Fluss der emotionalen Bewegung. Fritz Morgenthaler’s Technikbuch. In:
WERKBLATT. Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik Nr. 50, S. 49
- 59
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2004
a:
Sexismus. Die Austreibung der Erotik. In: SALMHOFER Gudrun (Hg.): Sexismus. Übergriffe
im Alltag. Studienverlag, Innsbruck, S. 11 - 21
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2004 b: Haarscharf am Rande des Abgrunds. Eindrücke zur Gegenwart
psychoanalytischer Opposition(en) in Österreich. In: JOURNAL für Psychoanalyse
Nr. 43, Psychosozial Verlag
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2005 a: Ohne Mord kein Vergnügen. Psychoanalytische Gedanken zum weiblichen
Orgasmus. In: TEXTE. psychoanalyse. ästhetik. kulturkritik. Heft 4/05, S.22-44
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2005 b: Schnelle Reparatur oder ausführliches Durcharbeiten? Sexuelle
Probleme in der psychoanalytischen Beratungspraxis. In: Kinderbüro Steiermark
(Hg.): Dokumentation der Vortragsreihe „Ist die Kindheit noch zu retten?“
2004/05 S. 89 – 96.
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2006 a: „Faire travailler Morgenthaler...!“ (Kongressbericht) In:
WERKBLATT. Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik Nr. 56
S. 108 – 118
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2006 b: „...wenn Worte sich verdoppeln... Übersetzungsprozesse im
therapeutischen Raum.“ In: kuckuck. notizen zu alltagskultur und volkskunde,
1/2006 S. 42 - 46
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2006 c: Triebschicksale eines tanzenden Pferdes. Zu den Zeichnungen von Franz
Senkinc. In: WERKBLATT. Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik
Nr. 57 S. 114 – 124
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2008 a: Der Doktor und das wilde Tier. Gastkommentar zu Thesen von biologischer
Unterlegenheit der Frau und dem Penis als ‚Kampforgan’. In: FALTER Nr.
20/2008 S. 7
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2008 b: Begehren – Bewegen – Analysieren. In: WERKBLATT. Zeitschrift für
Psychoanalyse und Gesellschaftskritik Nr. 61
S. 73 - 102
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2009: Wie uns die VerAnderung die Verhaberung zwischen AnalytikerIn und
AnalysandIn vernadert. In: IMAGINATION Nr. 1/2009 S. 22 - 40
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2011 a: Psychoanalysieren an der Schwelle zum Balkan. In: EIGNER Christian
et.al: Psychoanalyse an der Peripherie. Grazer Diskurse. Gießen, Psychosozial
Verlag S. 75 – 99
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2011 b: Liebesvorgänge: Vom Anfang zum Ende und wohin dann?
In:
WERKBLATT. Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik
Nr.66
S. 31 – 57
* 2012:
Das „Gespräch über das Rauchen“ von 1902. Wiedergelesen 2012. In:
HOFSTADLER Beate/PFALLER Robert (Hg.): Hätten
Sie mal Feuer?
Intellektualismus, Begehren und
Tabakkultur. Wien, Löcker Verlag
S. 123 - 143
* 2014 a:
Über die Nützlichkeit der psychoanalytischen Methode für die
(Feld-)Forschung. In: OMAHNA Manfred/ROLSHOVEN Johanna (Hg.): Ver-
Arbeiten. Aufsätze und Skizzen zu gesellschaftlichen Umbrüchen. Jonas
Verlag, Marburg S. 20 - 22
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2014 b: Gemeinsam mit FALLEND, Karl:
Graz – Wien – Retour. Emmy
Miklas – zwischen Sozialismus, Philosophie, Psychoanalyse und sozialer
Fürsorge. In: WERKBLATT. Zeitschrift für Psychoanalyse und
Gesellschaftskritik Nr. 72 S. 78 – 128
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2014 c: Die psychoanalytische Institution – eine schrecklich nette
Familie?
In: WERKBLATT. Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik
Nr. 73 S. 125 - 133
* 2017: Gemeinsam
mit FRANK-RIESER, Edith: Sadomasochismus in Klinik
und Kultur – Notizen aus dem Schlussplenum. In:
TEXTE. psychoanalyse.
ästhetik. kulturkritik. Heft 2/ 2017 S. 108 - 112
* 2019: Gut
gefragt ist halb gewonnen. In: WERKBLATT. Zeitschrift für
Psychoanalyse und Gesellschaftskritik Nr. 82
S.104 - 117
* 2020: ‘Who Speaks?’Morgenthaler and/or Lacan behind the Couch. In:
„Psychoanalysis and History“ New York (in Vorbereitung)