Inhaltsverzeichnis

Einleitung – ein Rückblick auf Texte aus zwanzig (ziemlich aufgeregten) Jahren

Teil I - Skizzen zur «Kultur» der Sexualität

1 Sexualität. Ein kurzer historischer Abriß

2 Sexualaufklärung - Ende der 60er und Mitte der 80er Jahren

3 Sexualität und Eros

4 Verlieb dich oft ...

5 Religion und Sinnlichkeit

6 Männlichkeit. Versuch einer Definition

7 Vom ewigen Kampf der Geschlechter

Aus den Protokollen der Gewissensprüfung eines zeitweiligen) Kriegsdienstverweigerers

8 Verlieb dich nicht  ... Das neueste Theater der Deutschen

9 Frauenphantasien oder: Lebe deinen Nächsten wie dich selbst

Teil II - Skizzen zur «Kultur» der Gewalt

10 Vernunft und Sadismus: Die Frei-Sprüche des advocatus diaboli in Erwiderung auf die Anklagen des advocatus dei beim Prozeß gegen den Frei-Geist des Marquis de Sade. Fünf Thesen

11 Die nationalsozialistischen «medizinischen» Experimente oder: Die Vernunft empört sich über ihr Spiegelbild, in dem sie nicht sich, sondern das Andere erblickt

12 Wo ist das Böse? In uns

13 In jedem Menschen steckt ein Folterknecht. Der Autoritätsgehorsam im psychologischen Experiment

14 Der Mann als Frau. Über die Angst vor der Homosexualität

Teil III - Psychoanalyse und Sexualität. Nachrichten aus verdunkelten Räumen

15 Nähe als Gewalt. Das Leben und Werk des Morphinisten, Psychoanalytikers, Anarchisten und «Schizophrenen» Otto Gross (1877-1920)

16 Einsamkeit macht krank

17 Kafka der Psychoanalyse. Über Viktor Tausk (1879-1919)

18 «Die Magie als experimentelle Naturwissenschaft» oder: Die Einsamkeit als Mißgeschick einer «künstlichen Schizophrenie». Über Ludwig Staudenmaier (1865-1933)

19 Messer im Herz, Dreieck im Kopf: Vignetten zu einer Pornographie der Gefühle. Über Lou-Andreas-Salome, Nietzsche, Freud, Tausk - und einige andere

20 Verstreute Gedanken über Freud, Psychotherapie und Männer

21 Die Bedeutung der Sexualität im Werk Sigmund Freuds

22 «... denn die Wilde Sehnsucht macht mich fiebernd». Sabina Spielrein als leidenschaftlich liebende Frau zwischen zwei Männern: C. G. Jung und Sigmund Freud